Can-Am Uhr
Schweizer Luxusuhren MB & F wandte sich an die Welt der Autorennen für seine neuesten High Design und technisch fortschrittliche Uhr Schöpfung. Die Horological Machine Nummer 8 (HM8) hat ihre Inspiration aus der Can-Am-Rennserie, die im Jahr 2016 ihr 50-jähriges Jubiläum feiern sollte.
Der kanadisch-amerikanische Challenge Cup war eine Sportwagen-Rennserie von 1966 bis 1987. Bruce McLaren entwickelte sein erstes Auto für die Can-Am-Serie; Lola, Chaparral, BRM, Shadow und Porsche hatten alle Fertigungsteams. Klasseneinschränkungen im Can-Am waren minimal und erlaubten unbegrenzte Motorgrößen, Turboaufladung, Aufladung und grundsätzlich uneingeschränkte Aerodynamik.
Das Gehäusedesign des HM8 Can-Am ist sowohl kurvenförmig als auch eckig mit zwei optischen Prismen, die senkrecht die bidirektionalen Sprungstunden und die nachlaufenden Minuten darstellen. Der Schlachtachsen-Wickelrotor (ein Merkmal der MB & F-Uhren) ist oben sichtbar.
Das bemerkenswerteste Design-Feature ist zwei Titan-Bars, die über die Vorderseite der Uhr, dass ein Rennwagen die Überrollbügel imitiert läuft. Die Rückseite des Falles zeigt ein anderes Automobil angespornte Entwurfsdetails, doppelte "Ölsümpfe."
Der HM8 Can-Am wird von einem eigens entwickelten, bidirektionalen Sprungstunden- und Trailing-Minuten-Indikatormodul auf einem Girard-Perregaux-Basiswerk (oder Motor, wie es sich auf das Unternehmen bezieht) angetrieben. Die Bewegung, mit einer 42-Stunden-Gangreserve, ist in der vollen Ansicht von der Oberseite.
Die bidirektionale Sprungstunde und die Minutenzähleranzeige auf HM8 verwenden überlappende Scheiben (eine für die Stunden, eine für die Minuten), die vollständig in Super-LumiNova abgedeckt sind. Die Wirkung von großen Ziffern wird durch die Maskierung aller "Lumen", mit Ausnahme der Zahlen erstellt.
Der visuelle Aspekt, die Zahlen zu sehen, wird durch die Verwendung von separaten Saphir-Kristallprismen für die Stunden- und Minutenanzeigen weiter verstärkt, sodass Licht von den horizontalen Anzeigen in die vertikale Richtung reflektiert wird (und umgekehrt), anstatt gebrochen zu werden . Eine konvexe Linse auf der Vorderseite bietet Vergrößerung.
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